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Service von A - Z

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Rund um gut versorgt

Wir bieten unseren Bewohner:innen und Angehörigen einen umfangreichen Service, vielfältige Unterstützung und Hilfen im Alltag. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte und Antworten sowie Informationen rund um das Thema Pflege nachstehend alphabetisch aufgelistet:

In der Medikamentenversorgung arbeiten wir mit der bevorzugten Apotheke unserer Bewohner zusammen. Dadurch ist eine schnelle Versorgung mit Medikamenten gesichert. Die Mitarbeiter:innen der Apotheke sind außerdem Ansprechpartner:innen bei allen fachlichen Fragen.

Die Medikamente werden durch das Pflegefachpersonal für den Bewohner gerichtet, sie übernehmen auch die Organisation der Medikamente (Bestellung, Lieferung durch Wunschapotheke, Lagerung).

Die ärztliche Versorgung unserer Bewohner:innen wird durch die örtlichen Hausarztpraxen und Facharztpraxen in Wenden und Umgebung übernommen. Es finden regelmäßig Hausbesuche statt. Der Hausarzt kann selbstverständlich vom Bewohner frei gewählt werden.

Besucherinnen und Besucher sind in unserem GFO Zentrum Wohnen & Pflege St. Elisabeth jederzeit herzlich willkommen. Es gibt daher keine festen Besuchszeiten.

Die Verwaltung ist in der Zeit von montags bis freitags von 09.00 bis 17.00 Uhr erreichbar.

Unsere großzügige Cafeteria wird für vielerlei Anlässe genutzt: Neben den Gruppenangeboten, die dort fast täglich stattfinden, bieten die Räumlichkeiten auch Möglichkeit, vielfältige Feiern auszurichten. Außerdem ist unsere Cafeteria in den Nachmittagsstunden ein beliebter Treffpunkt, wo sich Bewohner:innen begegnen und verabreden oder ihre Besucher:innen treffen. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, sich an den bereit gestellten Getränken (Kaffee, Tee, Wasser, Schorle etc.) zu bedienen.

Vor dem Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung gibt es für Angehörige und künftige Bewohnerinnen und Bewohner viele Dinge zu beachten und zu regeln. Wir haben Ihnen daher eine CHECKLISTE zusammengestellt, die Ihnen Hilfestellung und Orientierung geben soll. Wenn Sie darüber hinaus weitere Informationen wünschen bzw. Fragen haben, wenden Sie sich gerne auch persönlich an unsere MITARBEITENDEN.

Qualität in der Pflege basiert auch auf der Einhaltung so genannter Expertenstandards. Diese Qualitätsinstrumente werden von anerkannten Expert:innen erarbeitet und spiegeln den aktuellen Stand des Wissens in der Berufsgruppe wider. Selbstverständlich arbeitet auch unser Haus entsprechend dieser Expertenstandards. Mehr zu den einzelnen Expertenstandards erfahren Sie, wenn Sie die einzelnen Unterpunkte anklicken:

Bei weiterem Interesse melden Sie sich gerne bei der Pflegedienstleitung, die Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung steht.

Wir feiern die Feste wie sie fallen! Feste und Feiern sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Lebensalltags. Ob das Feiern möglicherweise zum Naturell eines Wendschen gehört, ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Im St. Elisabeth glauben wir zumindest, dass die Freude am Feiern auch im Alter erhalten bleibt. Aus diesem Grund lassen wir Brauchtum und Traditionen gerne hochleben. Die Feierlichkeiten ziehen sich durch das gesamte Kalenderjahr: beginnend mit Altweiber, Karneval, über Tanz in den Mai, das Sommerfest, Schützenumzug des Schützenvereins Rothemühle/Heid, Oktoberfest, Weihnachtsbasar bis hin zur Weihnachtsfeier - es gibt im Haus Elisabeth viele Gelegenheiten, sich in geselliger Runde von guter Laune anstecken zu lassen. Zudem profitiert das St. Elisabeth von dem starken Vereinsleben im Wendschen. Regelmäßig kommen Musikvereine und Chöre aus der Region zu Auftritten in unser Haus, um die Bewohner an ihrer Freude zur Musik teilhaben zu lassen. Hier finden Sie unseren jeweils aktuellen TERMINKALENDER.

Das Haus Elisabeth hat einen eigenen kleinen Frisörsalon eingerichtet. Jeden Donnerstagnachmittag kann man sich dort nach Wunsch die Haare schneiden und frisieren lassen. Auch Termine nach individueller Absprache sind möglich. Gerne kann der Frisörsalon auch privat oder für den eigenen Frisör genutzt werden.

Gepflegte und gesunde Füße tragen zum Wohlbefinden bei. Unsere Bewohner werden von ortsansässigen medizinischen Fußpfleger:innen auf Wunsch betreut. Die Dienstleister kommen dafür zu uns in das GFO Zentrum Wohnen & Pflege St. Elisabeth. Oder: Unsere Bewohner:innen können einmal im Monat die hauseigene Fußpflege/Podologin nutzen. Gerne unterstützen dabei auch unsere Mitarbeitenden im St. Elisabeth.

Die Sicherung der technischen Anlagen und Geräte übernehmen unsere hauseigenen Haustechniker. Sie helfen den Bewohnerinnen und Bewohner gerne bei kleineren Reparaturen, beantworten technische Fragen und unterstützen beim Umzug oder bei der Einrichtung des Zimmers.

Sie möchten sich, eine(n) Angehörige(n) oder eine Ihnen nahstehende Person zur Aufnahme in unserem GFO Zentrum Wohnen & Pflege anmelden. Dann nutzen Sie dafür bitte unser entsprechendes FORMULAR. Wir nehmen dann schnellstmöglich Kontakt mit Ihnen auf.

Sie haben sich für unser GFO Zentrum und die stationäre Pflege entschieden. Darüber freuen wir uns. Sie sind bei uns in guten Händen. Für die Aufnahme in unserem GFO Wohnen & Pflege schließen wir mit der Bewohnerin bzw. dem Bewohner einen so genannten HEIMVERTRAG, in dem alle Details geregelt sind.

In der Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden sowie in der Trauerbegleitung erhalten wir Unterstützung durch den St. Elisabeth Hospizdienst und den palliativ Netzen Olpe und Siegen.

Unser GFO Zentrum Wohnen & Pflege St. Elisabeth legt großen Wert auf den Klimaschutz. Im Rahmen unserer Möglichkeiten prüfen wir stetig den Einsatz nachhaltiger Produkte und Technik.

Energiesparende Beleuchtung und insektenfreundliche Bepflanzung sind nur einige Beispiele für unsere Arbeit. Unser Fuhrpark besteht (mit wachsendem Anteil) aus zahlreichen Hybrid- bzw.- Elektro-Fahrzeugen. Die Mitarbeiter;innen des Haus haben über Bike-Leasing die Möglichkeit, Fahrräder zu erwerben, um sich damit klimaneutral fortzubewegen zu können.

Von der Firma  Apetito werden wir mit einer großen Auswahl an seniorengerechten Speisen beliefert, die sowohl Bio- und Fairtrade- Produkte beinhalten als auch auf Nachhaltigkeit setzen. Der angebotene Fisch stammt stets aus zertifiziertem Fischfang.

Bei akuten Erkrankungen profitieren unsere Bewohner:innen von den engen Kontakten im GFO-Verbund, zu dem zahlreiche Krankenhäuser gehören. Die Nähe zum GFO-Krankenhaus St. Martinus in Olpe und St. Josef Lennestadt sorgt für kurze Wege und eine schnelle Aufnahme im Fall des Falles. Selbstverständlich besteht eine freie Wahl der Klinik.

Die Mahlzeiten im GFO Zentrum Rothemühle – Wohnen & Pflege St. Elisabeth sind auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen ausgerichtet. Eine wechselnde Speisekarte sowie die Wahlmöglichkeit verschiedener Speisen sorgt für Abwechslung. Selbstverständlich wird diätetische und Spezial- Kost berücksichtigt.

Neben unserem reichhaltigen Frühstück, Mittagessen im 3-Gang-Menü durch den Cateringdienst „apetito“, Nachmittagskaffee und Abendessen, stehen jederzeit verschiedene Snacks und Obst sowie eine große Auswahl an Getränken zur Verfügung.

Kulinarische Genüsse passend zu jeder Jahreszeit runden unser Angebot ab. Ob Spargelzeit, Erdbeermonat, gemütliche Grillabende, das Oktoberfest mit Weißwurst und Co. oder Weihnachtsplätzchen mit Glühwein – es bleiben keine Wünsche offen. In gemeinsamen Koch-und Backrunden kann zudem jeder Bewohner:inn nach Herzenslust seinen Vorlieben nachgehen und selbst am Herd stehen, schnibbeln, probieren und genießen.

Wenn unsere Bewohnerinnen oder Bewohner einen Geburtstag, ein Jubiläum oder Ähnliches begehen möchten, organisieren wir gerne alles für eine gelungene Feier. Kuchen, Torte oder Canapé’s sowie eine Auswahl an Getränken stellen wir kostengünstig zur Verfügung. Gern arrangieren wir auch eine festliche Geburtstagstafel für unsere Bewohner:innen und ihre Gäste, damit diese den Tag unbeschwert genießen können.

 

Ein Mensch gilt dann als pflegebedürftig, wenn er auf Grund von Alter, Krankheit oder Behinderung sich nicht mehr selbständig versorgen kann. Dann greifen in Deutschland ganz unterschiedliche Hilfesysteme. Dann steht Pflegebedürftigen und Angehörigen in der Regel auch in abgestufter Form finanzielle Unterstützung zu. Dafür hat der Gesetzgeber ein System mit Pflegegarden installiert.

Seit der Reform der Einstufung und Bewertung von Pflegebedürftigkeit 2017, gelten nun fünf Pflegrade (sie haben die früheren drei Pflegestufen abgelöst).  Pflegegrad 1 bezeichnet die niedrigste Stufe mit der dem geringsten Unterstützungsbedarf, Pflegegrad 5 das Höchstmaß an erforderlicher Hilfe für pflegebedürftige Menschen. An den fünf Pflegeraden orientieren sich die finanziellen Leistungen der Kostenträger, insbesondere der Pflegeversicherung.

Weitere  Informationen zu dem Thema finden Sie u.a. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums:

www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegegrade.html

 

Zielsetzung unseres Handels ist es, dass die Bewohner:innen sich bei uns wohl und zuhause fühlen. Wir pflegen nach professionellen und anerkannten Standards. Gute Pflege und Betreuung ist kein Zufall, sondern folgt bestimmten fachlichen Kriterien, Anforderungen und den individuellen Bedürfnissen eines jeden Bewohners / einer jeden Bewohnerin. Dies haben wir Ihnen in unserem PFLEGEKONZEPT zusammengestellt.

Der Preis für eine Platz im Pflegeheim setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen. Dies ist gesetzlich vorgegeben. Dazu gehören die Pflege selbst, Kosten der Unterkunft und Verpflegung sowie die Investitionskosten. Daraus setzen sich die monatlichen Kosten zusammen, die sich je nach Region und Heim unterscheiden.

Können Bewohner:innen die Kosten nicht aus eigenen Mitteln aufbringen, kann ein Antrag auf „Hilfe zur Pflege (nach § 61 SGB XII) gestellt werden.  Diese Hilfe zur Pflege steht grundsätzlich jedem pflegebedürftigen Menschen zu.

Wir haben Ihnen die monatlichen Preise für die STATIONÄRE PFLEGE und die KURZZEITPFLEGE zusammengestellt.

Wir verstehen unser Haus St. Elisabeth als einen Ort der Begegnung. Regelmäßige Andachten spielen im Alltag und bei besonderen Ereignissen eine wichtige Rolle. Das geistlich spirituelle Leben ist bei uns ein wesentlicher und integraler Bestandteil des ganzheitlichen Angebotes. Wir erfragen bei unseren Bewohner:innen Ihre religiösen und kirchliche Bindungen und Gewohnheiten. Christliche Symbole prägen auf Wunsch die Zimmer und zentralen Räume unseres Seniorenzentrums St. Elisabeth. Die Feste des Kirchenjahres erfahren bei uns eine besondere Beachtung.

Im Haus Elisabeth stehen den Bewohner:innen und Angehörigen ausgebildete Mitarbeitende aus Pflege und Sozialdienst zur Verfügung, zudem eine über das Erzbistum Paderborn speziell ausgebildete seelsorgliche Begleitung*, Pastöre der örtlichen Kirchengemeinden und der ehrenamtliche Hospizdienst des St. Elisabeth Hospizes.

 

*Die Seelsorgliche Begleitung ist eine umfassende Weiterbildung speziell für stationäre Einrichtungen, um religiöse Angebote aufgrund pastoraler Veränderungen weiterhin dauerhaft anbieten zu können. Sie ist ein wichtiger Baustein in der caritativen Arbeit mit hilfebedürftigen Menschen.

Unser Sozialdienst ist ein Fachdienst für Beratung, Vermittlung, Vernetzung und Koordination.

Das Team hat die Aufgabe, in enger Absprache mit allen Bereichen unseres Hauses, die Lebensqualität unserer Bewohner:innen zu bewahren und zu steigern. Um dies zu erreichen, werden vielfältige Gruppen- und Einzelangebote durchgeführt. Neben immer wiederkehrenden Angeboten orientiert sich das Team immer an den Jahreszeiten sowie dem Kirchenjahr. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Bewegung unserer Bewohner, neben morgendlichen Gymnastikrunden finden jede Woche auch Einheiten zur Kräftigung der Muskulatur und Balancetraining statt - egal ob mit Rollator/ Rollstuhl oder ohne.

Das Team des Sozialen Dienstes setzt sich aus Sozialpädagogen und Betreuungsmitarbeitenden zusammen.

Unsere Bewohner:innen können den Alltag ganz nach ihren Wünschen gestalten. Dabei bieten sich im GFO Zentrum Rothemühle – Wohnen & Pflege St. Elisabeth eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Die folgenden, wiederkehrenden Gruppenveranstaltungen werden in unserem Haus angeboten:

  • Ausflüge
  • Feste und Feiern
  • Musik /gemeinsames Singen
  • Verschiedene Bewegungsangebote
  • Hauswirtschaftliche Tätigkeiten
  • Gedächtnistraining
  • Kreatives Gestalten
  • Erzählkreise
  • Spieletreff
  • Bingo
  • Kegeln
  • Männerstammtisch
  • Einzelbetreuung in Form von Gesprächen
  • Gottesdienste und Andachten
  • Kinoabende
  • Koch-und Backrunden

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit an Ausflügen ins Umland oder an kulturellen Veranstaltungen wie Konzerte oder Theaterbesuche teilzunehmen. Nach Bedarf bieten wir Ihnen zudem Wellnessangebote, Aromatherapie, und persönliche Besuche an um auf die individuellen Wünsche und Interessen einzugehen.

Nachstehend finden Sie den wöchentlichen Veranstaltungsplan für unsere Bewohnerinnen und Bewohner:

Ansprechpartnerin:

Die Senioreneinrichtung St. Elisabeth liegt idyllisch im Südteil des Kreises Olpe der Gemeinde Wenden-Rothemühle im Naturpark Ebbegebirge und gehört zur katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen, die seit 2021 Teil des franziskanischen GFO-Verbundes ist.

Direkt vor der Haustür lädt die wunderschöne Natur zum Spazierengehen und Entspannen ein. Wer Ruhe und Erholung sucht, ist dort genau richtig.

Viele bekannte Ausflugsziele befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum St. Elisabeth: die Wendener Hütte, ein technisches Kulturdenkmal und Museum, oder die „Dörnschlade“, ein beliebter Wallfahrtsort…

Ein Fahrdienst in den nahegelegenen Ortskern von Wenden, zum Bespiel für einen gemütlichen Stadtbummel, steht den Bewohner:innen auf Wunsch gern zur Verfügung. Eine Einkaufsmöglichkeit ist zudem fußläufig zu erreichen.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an Ausflügen ins Umland oder an kulturellen Veranstaltungen wie Konzerten oder Theaterbesuchen teilzunehmen.

 

Das Wohn- und Teilhabegesetz in NRW (WTG) hat den Zweck, die Würde, die Rechte, die Interessen und Bedürfnisse der Menschen, die Wohn- und Betreuungsangebote für ältere oder pflegebedürftige Menschen und Menschen mit Behinderung nutzen, vor Beeinträchtigungen zu schützen, die Rahmenbedingungen für Betreuungs- und Pflegekräfte positiv zu gestalten und die Einhaltung der den Leistungsanbieterinnen und Leistungsanbietern obliegenden Pflichten zu sichern. Es soll älteren oder pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben gewährleisten, deren Mitwirkung und Mitbestimmung unterstützen, die Transparenz über Gestaltung und Qualität von Betreuungsangeboten fördern und zu einer besseren Zusammenarbeit aller zuständigen Behörden beitragen. So lautet der Eingangstext des WTG von NRW.

Auch unsere Einrichtungen unterliegen dem WTG. In den regelmäßigen Überprüfungen, müssen wir darlegen, dass wir alle Bestimmungen einhalten.